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  ERhat es so gewollt....
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:21.10.25 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Katrin starrte ihren Mann an und sagte dann: „Aber das meinst du doch jetzt hoffentlich nicht ernst!“ „Und wa-rum nicht?“ meinte er. „Ich wäre im Gegenzug sogar bereit, an einer ebenso wichtigen wie interessanten Stelle auch ein paar Ringe anbringen zu lassen. Dann hättest du auch was zum Spielen.“ Erstaunt schaute sie ihn an und sagte: „Ernsthaft? Dann sollten wir mal drüber nachdenken und vielleicht zuvor einige Bilder anschauen und das alles in Erwägung ziehen.“ „Machen wir“, grinste der Mann. Jetzt begannen wir beiden Frauen unsere immer noch fest abgebundenen Brüste sanft zu massieren, weil sich auf Dauer diese Kabelbinder doch deutlich bemerkbar machten. Offensichtlich schien es doch ein klein wenig zu beruhigen.

„Oh, da habe ich doch was vergessen“, kam dann plötzlich von Wolfgang. „Deine Nippel sollten doch auch noch verziert werden. Über das Gespräch zum Thema Ringe habe ich es völlig vergessen.“ „Aber bitte keine Klemmen mehr, das streng zu sehr an“, meinte Katrin und der Mann schüttelte den Kopf. Stattdessen holte er zwei kleine, aber überaus kräftige Nippelsauger und setzte diese an den immer noch harten Nippel an. Fast brutal saugten sie sich dort fest, sogen den Nippel ein ganzes Stück in sich hinein. „Au verdammt! Das ist ja kaum zum Aushal-ten!“ stöhnte Katrin. „Hast… hast du denn ähnliches auch… für meine Kusine?“ fragte sie mit einem Stöhnen. „Warum soll es ihr besser gehen als mir.“ „Aber natürlich. Der kluge Mann baut vor und hat immer etwas in Reserve.“

„Ach, das ist aber wirklich nicht nötig“, wehrte ich sofort ab. „Doch verdammt, das ist es!“ fauchte Katrin und sah zu, wie auch an meine Nippel zwei solche, echt hart saugende Dinger angebracht wurden. Wow, das war echt hart, musste ich zugeben. „Das kann ich bestimmt nicht lange aushalten“, erklärte ich Wolfgang. „Wem saugst du das“, kam gleich von meiner Kusine hinterher. „Werden wir ja sehen“, grinste Wolfgang, der ohne mein Wissen meinen Mann beauftragt hatte, meine Hände zu packen, damit sie hinter meinem Rücken gefesselt werden konnten. Bei Katrin passiert das gleiche. Jetzt konnten wir die Sauger selber nicht entfernen, was in der Absicht der Männer lag, die sich – wieder einmal – gegen uns zusammengetan hatten. „Na warte“, erklärte ich meinem Mann. „Du kannst du zu Hause auf einiges gefasst machen.“

Er schaute erst mich und dann Wolfgang an. „Sag mal, muss ich mir das wirklich gefallen lassen? Das war doch nun wirklich eine ganz direkte Drohung.“ „Ja, so habe ich es auch wahrgenommen und finde es absolut nicht in Ordnung. Sieht ganz so aus, als müssten wir den Ladys hier noch deutlich bessere Manieren beibringen. Ich denke, damit sollten wir am besten gleich anfangen. Machst du mit?“ „Untersteh dich!“ warnte ich ihn. „Es kann nur mehr werden.“ Ohne sich um meine Worte zu kümmern, sagte mein Mann nun zu Wolfgang: „Da kann ich dir nur zustimmen. Aber ich denke, bevor wir damit anfangen, wäre ein entsprechender Knebel wohl ganz von Vorteil. Sonst wird es bestimmt zu laut hier.“ „Eine sehr gute Idee. Dort in der Kiste findest du alles, was notwendig ist.“

Mit einem genüsslichen Lächeln begann mein Mann also nun in der besagten Kiste zu suchen und hatte schon bald mehr als große Ballknebel in der Hand. „Oder wolltest du ihnen auch etwas einflößen? Dann wären diese beiden eher ungeeignet.“ Wolfgang schaute kurz auf und sagte: „Nee, sind wunderbar. Leg sie ihnen doch am besten gleich an. Und dann sehen wir weiter.“ Da ich wohl zuerst drankommen sollte, wollte ich mehr wehren, was natürlich völlig sinnlos war. da ich meinen Mund nicht freiwillig öffnen wollte, so blöd war ich nun auch wieder nicht, hielt er mir einfach die Nase zu. Als ich nun nach Luft schnappen musste, drückte er mir schnell den dicken Ball in den Mund und schon bald danach waren die Riemen fest um meinen Kopf geschlossen. Er grinste mich an und meinte: „Falls du noch etwas sagen möchtest, hebe es dir für später auf.“

Dann ging er zu Katrin und wenig später war sie ebenso hergerichtet und stummgemacht wie ich. Beide bedachten wir den Mann mit einem ziemlich unfreundlichen Blick. Statt einer Antwort massierte er uns ziemlich kräftig, fast schon grob die prallen Brüste. „Ich kann sie euch gerne auch mit einer entsprechenden Creme einreiben. Wie wäre es denn damit?“ fragte er dann und ich ahnte, was er denn benutzen würde. Heftig schüttelte ich den Kopf, denn darauf war ich nun absolut nicht scharf. „Och, nun sei doch kein solcher Spielverderber“, maulte er schon fast. „Ich wette, dass deine Kusine schon ganz scharf darauf ist. Okay, dann fange ich eben bei ihr an.“
Und dann nahm er eine Tube Creme, nachdem er extra dünne Handschuhe angezogen hatte, nun begann er eine ziemliche Menge dieser fiesen Creme in die prallen brüste einzumassieren. Schon sehr bald war die Wirkung erst zu sehen und schon bald danach auch zu hören. Denn trotz des dicken Knebels war Katrin ja nicht total stummgeschaltet. Knallrot wurde die Haut und damit sicherlich auch sehr heiß, wie es eben bei Rheumacreme der Fall ist. Ein Jammern und Stöhnen begleitete die Massage, die über mehrere Minuten ging. Als mein Mann damit nun fertig war, kam er zu mir und meinte: „Hast du gehört, wie begeistert die Frau ist? Hatte ich so gar nicht erwartet. Na, ich hoffe, dass es bei dir ähnlich sein wird.“ Und schon bekam ich auf jeden Busen einen mindestens der Zentimeter langen Salbenstrang.

Genüsslich begann der Mann nun, diese Menge möglich gleichmäßig auf die freie Haut außerhalb der Nippel-sauger zu verteilen und nach und nach auch einzumassieren. Die Haut wurde bald schon rot und immer heißer, wovon er eher wenig spürte. Auch ich begann mehr und mehr und auch lautere Geräusche zu machen, was ihn eher amüsierte als abschreckte. „Wie ich diesen wunderbaren Geräuschen entnehmen kann, scheint es dir offensichtlich ebenso gut zu gefallen wie deiner Kusine. Das freut mich außerordentlich. Da sollte man doch direkt überlegen, ob man das vielleicht auf euren hübschen Popobacken auch noch machen sollte. Okay, danach dürfte das Sitzen aber her schwierig werden. Mal abwarten, was Wolfgang denn noch mit euch beiden Hübschen vorhat.“

Zum Glück kam der Mann zurück auf die Terrasse und sah gleich, was mein Mann gemacht hatte. „Wie ich sehe, hast du diese wunderbare „Hautcreme“ auch schon gefunden. Ich verwende sie immer sehr gern, um meine Süße ein wenig mehr anzufeuern, wenn sie so sehr zurückhaltend ist. Damit kann man wahre Wunder bewir-ken.“ „Ich hatte gerade überlegt, sie vielleicht auch noch auf den süßen Popos anzuwenden, wollte aber warten, bis du erklärt hast, was du sonst noch vorgesehen hast.“ „Sehr gut, denn das können wir später immer noch machen“, lachte der Mann. „Ich habe vorhin gesehen, dass hinten im Garten noch die wahrscheinlich letzten Brennnesseln gerade groß genug für eine entsprechende Verwendung sind. Denn obwohl meine Katrin ja momentan zwischen den Schenkeln etwas geschützt ist, wird es sicherlich noch eine entsprechende Wirkung bringen.“

Als Katrin das hörte, begann sie heftig zu zappeln, wollte sich schon im Voraus wehren. „Nun sei doch nicht so ungeduldig“, lachte Wolfgang. „Wieso kannst du es heute denn so gar nicht abwarten. Sonst hast du es auch nicht so eilig.“ Wolfgang sagte noch zu meinem Mann: „Die letzte Zeit habe ich mir überlegt, dass es auf einem Bock am besten anzuwenden ist. Was meinst du?“ „Einer, wo sie regelrecht drauf reiten kann?“ „Ja, und er ist gerade so hoch, dass mir nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührt. Dann wird sie auf jeden Fall über kurz oder lang richtig sitzen. So ein Teil habe ich hergerichtet und ich denke, heute erfolgt dann wohl die Einweihung. Er steht in der Garage. Würdest du ihn bitte schon holen, während ich die Nesseln pflücken gehe?“ Beide ließen uns alleine auf der Terrasse zurück.

Na, das konnte ja heiter werden, schoss mir durch den Kopf. Denn garantiert würde auch ihr schon sehr bald dieses neue Instrument testen dürfen. Wie sehr ich mich allerdings getäuscht hatte, konnte ich wenig später schon sehen. Dann mein Mann brachte gleich zwei dieser eben angepriesenen Holzböcke mit. So bräuchte ich gar nicht lange zu warten, um auch in den zweifelhaften Genuss zu kommen. Und da kam auch Wolfgang schon zurück, brachte eine hässliche Menge dieser bösen Pflanzenstängel mit. Er legte sie auf den Tisch und teilte sie nun in zwei gleichgroße Haufen. „Ich sehe, du hast gleich gesehen, dass ich vorsichtshalber zwei Böcke gebaut habe. Schließlich haben wir ja immer mal wieder Besuch, der auch nicht zu kurz kommen soll.“

Locker wurde nun auf dem oberen Balken etwa die Hälfte der Nesselstängel von jedem Stapel befestigt und zuerst kam dann Katrin dran, die versuchte, sich dagegen zu wehren. Aber bei diesen zwei Männern hatte sie absolut keine Chance. Man hob sie einfach hoch, spreizte die Beine und platzierte sie dann genau an der richtigen Stelle. Vor Schreck schaffte die Frau es auch nicht, auch nur kurz auf den Zehenspitzen zu stehen. So setzte sie sich voll auf die brennenden Stängel und jammerte lautstark. „Man kann deutlich hören, wie gut es ihr gefällt“, grinste Wolfgang. „Bin gespannt, ob es bei deiner Süßen auch so ist.“ Und schon kamen sie zu mir und setzten mich auf die gleiche Weise auf den anderen Bock.

Au verdammt, es war wirklich heftig. Fast hatte ich bereits vergessen, welche brennende Schärfe diese Pflanzen selbst im Herbst noch hatten. Auch ich hatte mich gleich komplett gesetzt und nicht versucht, auch nur kurze Zeit zu stehen, was auch völlig egal gewesen wäre. Die Wirkung wäre die gleich gewesen. Außerdem hätte ich vermutlich nur wenige Sekunden stehen können. Die beiden Männer beobachteten uns genau und schienen sich zu amüsieren. „Für mich sieht es ganz so aus, als würde es unseren Frauen so richtig Spaß zu machen, mal wieder diese Art von Sitzplatz, noch dazu so besonders gut gepolstert, benutzen zu dürfen.“ „Ja, das sehe ich auch so. und wenn ich mir die ganze Sache einschließlich deiner Zimmermannsarbeit genauer anschaue, wäre es doch möglich, dass sie sich mal hinlegen, was meinst du?“

Wolfgang nickte und sagte: „Dir geht aber garantiert noch mehr durch den Kopf.“ „Aber sicher. Und du hast, wahrscheinlich in weiser Voraussicht, die Menge der Nesseln auch schon etwas aufgeteilt. Davon würde ich gerne die zweite Portion nehmen.“ „Nur zu, bin schon ganz gespannt.“ „Na, dann fange ich doch bei meiner Liebsten an und dann werden wir ja sehen, ob es ihnen ebenso gut gefällt.“ Mein Mann nahm also eine zweite Menge dieser verdammten Pflanzen und legte sie vor mir auf den breiten Balken. Was sollte denn das nun werden? Aber sehr schnell erfolgte die Auflösung, als er nämlich sagte: „Nun wirst du dich schön vorbeugen und auf den Balken legen.“ Ich starrte ihn an, konnte keine Bemerkung mit dem Knebel im Mund machen. „Warte, ich helfe dir“, meinte er und ließ mich langsam dort hinlegen.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:25.10.25 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt kam zu dem Brennen durch die Creme auch noch die Schärfer dieser Pflanzen, was die ganze Angelegen-heit noch schlimmer machte. Wolfgang hatte gleich kapiert und kümmerte sich derweil schon um Katrin, die natürlich genauso begeistert war. kaum lagen wir dort, tauchte auch schon bei beiden ein breiter Riemen auf, mit dem wir so liegend festgeschnallt wurden. „Fein, gefällt mir richtig gut, zumal auch der Hintern etwas höher liegt, bereit für weiteres…“ Was das werden sollte, war leicht festzustellen. Denn immer noch lag eine dritte Portion Brennnesseln auf dem Tisch, die sicherlich schon gleich eine Verwendung finden würde. „Wollen wir oder möchtest du noch warten?“ fragte Wolfgang meinen Mann. „Tja, ich weiß nicht. Hast du nicht etwas Schär-feres als diese albernen Nesseln? Ich habe irgendwie den Eindruck, diese Rundungen benötigen deutlich mehr als die Dinger.“

„Du denkst an Rohrstock oder Reitgerte? Klar habe ich das.“ Mein Mann schüttelte den Kopf, wie ich sehen konnte. „Also wenn, dann eher Leder- oder Holzpaddel. Das streng deutlich weniger an. Nee, lass sie uns doch dort so richtig intensiv an der so recht gut zugänglichen Rosette bearbeiten.“ „Aber noch sind doch beide gefüllt wie eine Weihnachtsgans“, grinste Katrins Mann. „Och, ich denke, das kann man hier draußen doch leicht än-dern…“ Und schon stand er hinter mir, fummelte an dem Stopfen in meinem Hintern herum, entfernte ihn. Einen Moment wusste ich nicht, ob ich mir hier wirklich einfach so entleeren durfte. Aber dann kam schon: „Na, was ist? Soll ich etwa glauben, es drückt nicht und du würdest es gerne loswerden? Wenn das wirklich der Fall sein sollte hätten wir wohl eindeutig zu wenig eingefüllt.“ Und schon begann es herauszurinnen. „Siehst du wohl, habe ich es mir doch gedacht“, sagte er und klatschte auf meinen Popo, während ich weiter ausfloss und mich erleichterte.

Wolfgang hatte es auch bei Katrin gemacht und so entleerte auch sie sich, was ohnehin überwiegend Wasser war. beide bemerkten wir nicht, wie unsere Männer nach einem neuen Spielzeug suchten und garantiert auch fündig wurden. „Seid ihr denn nun endlich leer?“ hieß es plötzlich. Katrin und ich nickten mit dem Kopf. „Dann können wir ja weitermachen. Freut ihr euch denn schon?“ Nee, eher nicht, weil wir beide nicht wussten, was uns jetzt erwartete. Aber dann spürten wir beide einen recht dicken, wie echt geformten Gummilümmel, der sich nun hinten in uns hineinschob. Immer tiefer drang das Ding ein und schien kein Ende zu nehmen. Dann, endlich, war so etwas wie ein praller Beutel mit dem dort üblichen Inhalt zu spüren, wie er sich in die Kerbe drückte. Kurz gönnten die Männer uns eine Pause.

Dann aber ging es richtig los. Rein, raus, vor, zurück geschah es, wie wenn dort ein richtiger Mann am Werk wäre. Aber zum Glück eher sanft und nicht brutal. Tatsächlich spürten wir auch schon recht bald die steigende Erregung. Wollte man uns wirklich damit zu einem Höhepunkt bringen? Schön wäre es auf jeden Fall, nur eben nicht sicher. Immer weiter ging es und dann hatte ich plötzlich das Gefühl, als wäre der Kopf des Lümmels dicker geworden und massierte intensiver. Ja, tatsächlich, offensichtlich konnte man ihn von hinten her weiter auf-pumpen. Immer noch war es angenehm und brachte mich – ob Katrin auch, konnte ich nicht feststellen – dem Höhepunkt näher. Bitte, noch ein paar dieser langen, so tiefen Stöße, dann wäre es soweit. Ganz plötzlich wurde dann aber doch unterbrochen. Nein, bitte nicht….!

„Ist Katrin auch schon fest fertig?“ fragte mein Mann. „Ja, ich glaube schon. Sollen wir ihnen überhaupt diesen Genuss gönnen?“ „Na, ich weiß nicht. Haben sie es denn verdient? Ich glaube nicht.“ Doch, natürlich, flehte ich innerlich. „Weißt du was, wir machen es einfach und sozusagen zum Abschluss haben wir ja für beide noch eine Kleinigkeit auf dem Tisch liegen.“ „Okay!“ Und schon ging es weiter, jetzt direkt bis zum Ziel. Ah, wie angenehm es war! Sicherlich floss es aus meiner Spalte, wurde aber nicht weiter beachtet. Dann, die Männer hatten gesehen und erkannt, dass wir es geschafft hatten, zogen sie den Lümmel aus uns heraus. Die Rosette stand noch weiterhin offen und da hinein drückten die nun einige Stängel der Nesseln! Au verdammt! War das gemein! Aber irgendwie auch nicht, wie ich überrascht feststellte.

Konnte es tatsächlich sein, dass uns diese Berührung mit den scharfen Pflanzen weiter aufgeilte, den Höhepunkt quasi verlängert und sogar noch intensivierte? Das hatte ich noch nie erlebt, erschien mir aber nicht unwahrscheinlich. Und auch von meiner Kusine hörte ich ein tiefes Stöhnen. Offenbar erging es ihr ebenso wie mir. Langsam schob man die Stängel noch ein Stückchen tiefer und fast automatisch zog sich meine Rosette wieder zusammen, umfasst alles dort fester. „Schau dir unsere beiden Süßen an“, staunte nun auch Wolfgang. „So habe ich es ja noch nie erlebt. Sie sind ja total erregt.“ Heftig stöhnten und schnauften wir Frauen, immer noch auf einem sehr hohen Erregungslevel, schien kaum weniger zu werden. Und nun wurden unsere Hinterbacken auch noch sanft gestreichelt und wenig später die Nippelsauger entfernt und an ihnen wirklich sehr sanft gespielt, waren sie doch jetzt besonders empfindlich.

Nur sehr langsam konnten wir uns beruhigen, lagen fast ein wenig erschöpft auf dem Bock. Nach und nach wur-den wir nun von allem befreit, was uns fesselte: die Hände wurden freigegeben und auch die Kabelbinder abgenommen. Zum Schluss hatten wir nur noch den dicken Ballknebel, der uns augenscheinlich erhalten bleiben sollte. Recht mühsam durften wir sogar von dem Bock absteigen. Zwischen den Beinen und auch an den Brüsten brannte es aber natürlich immer noch von den scharfen Pflanzen. Allerdings hatten Katrin und ich uns schon mehr und mehr beruhigt, standen einfach nur da. Die Männer betrachteten uns genau und schienen sich zu amüsieren.

„Ich schlage vor, ihr beiden Hübschen geht jetzt unter die Dusche und kleidet euch danach nett an. Wir werden mal großzügiger weise auf Miederwäsche verzichten. Ihr dürft euch also etwas ganz besonderes Hübsches aussuchen. Nur übertreibt es bitte nicht.“ Langsam, mit leicht gespreizten Beinen gingen wir nun ins Haus und stan-den kurz darauf gemeinsam unter der Dusche, auch wenn es ein klein wenig eng war. allerdings tat uns das warme Wasser nicht unbedingt auf der strapazierten Haut gut. trotzdem blieben wir dort stehen und reinigten uns von allem was dort anhaftete. Gegenseitig trockneten wir uns dann ab. Lange hatten wir bisher nicht gebraucht, wollten es auch nicht übertreiben. Dann cremten wir uns auch noch mit einer beruhigenden Body-Lotion an.

Im Schlafzimmer suchten wir nun etwas zum Anziehen heraus. Zum Glück hatten wir beide in etwa die gleiche Kleidergröße, so dass es nicht sonderlich schwer fiel. Beide trugen wir kurz darauf einen lockeren BH, der unsere Nippel und die Haut drum herum wenig strapazierte. Auch das Höschen war eher unspektakulär und nicht sonderlich eng. Mit einem Grinsen im Gesicht hielt ich meiner Kusine nun einen schmalen Strapsgürtel in schwarz hin und sie nahm ihn, legte ihn sich an. Ich selber nahm einen solchen Gürtel in weiß. Dazu kamen noch die passenden Strümpfe. Jetzt sahen wir schon recht sexy aus. Nun noch einen kurzen Rock und ein T-Shirt. Ein schlichtes Make-up vervollständigte unsere Aufmachung. Und so begaben wir uns wieder nach draußen, wo wir aber unsere Männer nicht fanden.

„Hier sind wir!“ hieß es dann aus der Küche. Als wir dort eintraten, wurden wir erstaunt betrachtet. „Wow, damit hatte ich nicht wirklich gerechnet“, staunten die beiden. „Ihr seht ja richtig schnuckelig aus, so richtig zum Vernaschen. Nur wird es leider nicht klappen“, fügten sie dann hinzu und nun mussten Katrin und ich grinsen. Selbst verschuldet, ging mir durch den Kopf, als ich an den Käfig der beiden dachte, den sie ja immer noch trugen. Und sicherlich war Katrin nach dieser „netten“ Aktion ihres Mannes ebenso wenig bereit, ihn davon zu befreien wie ich. Zumal sie dann ja immer noch nicht in der Lage war, Sex mit ihm zu haben. Okay, wenigstens nicht auf die normale Art und Weise.

Erst jetzt fiel uns auf, dass die beiden inzwischen den Tisch für ein Essen hergerichtet hatten. „Setzt euch doch, wenn der Hintern es zulässt“, hieß es noch. „Aber ein Kissen gibt es natürlich nicht.“ Hatten wir auch nicht er-wartet. Und so nahmen wir eher vorsichtig Platz, was trotzdem ziemlich unangenehm war. Nur konnten wir so natürlich noch nicht essen, warteten, damit man uns den Knebel abnehmen würde. „Ich kann ja jetzt nur hoffen, dass ihr weiterhin entsprechend brav seid, wenn wir euch den Ballknebel abnehmen“, meinte mein Mann. „Wenn nicht…. Nun ja, ihr werdet es erleben.“ Die Schnallen vom Geschirr wurden geöffnet und endlich konnten wir den Mund nach längerer Zeit wieder richtig schließen. Nach richtigem Sprechen war uns momentan ohnehin nicht. Das kam dem Wunsch unseren Männer durchaus entgegen.

„Okay, ich denke, nun sollten wir erst essen und dann sehen wir weiter“, hieß es. Tatsächlich wurden wir nun bedient, mehr als sonst üblich. Wollten die beiden irgendwas wieder gutmachen? Irgendwie sah es danach aus. So wurde es ein nettes Essen und wir ließen uns richtig viel Zeit. Über das, was vorher stattgefunden hatte, wur-de nicht weiter gesprochen. Erst als wir wieder alleine waren, begann mein Mann doch über das Geschehen zu sprechen. „Hat das, was vorhin war, irgendwelche Konsequenzen für mich?“ fragte er. „Möchtest du das denn?“ fragte ich im Gegenzug. „Sagen wir mal so. verdient hättest du es ja wohl auf jeden Fall. Sehe ich das richtig?“

Kurz verzog er das Gesicht und meinte dann: „Dir zu sagen, dass es überwiegend nicht meine Idee war, hilft wahrscheinlich nicht wirklich weiter, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, tut es in der Tat nicht. Aber du warst doch erheblich mit daran beteiligt. Davon kannst du dich wohl kaum freisprechen.“ „Jaaa…“, kam dann aus sei-nem Mund. „Und leider muss ich auch noch zugeben, dass es mir durchaus auch gefallen hat“, fügte er noch hinzu. „Also das war bei euch beiden nicht zu übersehen“, lächelte ich ihn an. „Im Übrigen wäre es mir auch so ergangen. Ich denke, auf jeden Fall wirst du vorläufig nicht für längere Zeit aus dem Käfig befreit. Allerdings könnte ich natürlich auf die Idee kommen, dich sehr gründlich abzumelken – ohne den Käfig. Wenn dann „zufällig“ auch noch von den „netten“ Pflanzen welche vorhanden wäre, könnte ich mir gut vorstellen, sie dabei zur Hilfe zu nehmen…“

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:29.10.25 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Er zuckte kurz zusammen, wollte fast protestieren. „Ich hoffe doch, du hast nichts dagegen einzuwenden.“ „Nei… nein, nicht“, kam dann etwas gepresst von ihm. Ich lachte. „Das, mein Liebster, ist ja wohl eine glatte Lüge! Und du weißt es! Und du weißt auch, wie ich zu Lügen – ganz besonders von dir - stehe.“ Mein Mann nickte mit betroffenem Gesicht. „Nun sag nicht, das hättest du vergessen.“ Stumm schüttelte er den Kopf. „Das bedeutet natürlich für dich, dass ich dir „leider“ mal wieder eine Strafe dafür auferlegen muss.“ Erneut nickte er. „Und was stellst du dir vor?“ fragte er vorsichtig. „Oh, soweit bin ich noch nicht. Darüber werde ich noch einige Zeit nachdenken. Abe ich kann dir versprechen, es wird zeitnah geschehen.“ Er machte gerade keinen zufriedenen Eindruck, sprach es aber nicht direkt aus. „Zeitnah bedeutet aber ja wohl in der nächsten Stunde oder so“, kam dann allerdings doch noch. „Ja, genau.“

Jetzt saß mein Liebster also ziemlich unruhig am Tisch und wartete auf das, was dann wohl gleich kommen sollte. Wahrscheinlich überlegte er bereits, wie streng denn diese Strafe ausfallen würde. „Kann ich schon den Tisch abräumen?“ fragte er, wie um mich abzulenken. Ich nickte kurz und er stand auf, räumte alles wieder in den Kühlschrank. Ich schaute ihm dabei amüsiert zu, da er immer unruhiger wurde. Als er dann fertig war, sagte ich nur: „Würdest du mir bitte das Holzpaddel reichen?“ Erstaunt schaute er mich an und tat es. Wahrscheinlich überlegte er, ob ich dieses Instrument jetzt benutzen wollte. Aber danach stand mir gar nicht der Sinn. Mir ging es momentan eher darum, ihn mehr und mehr zu beunruhigen. Und wie es aussah, gelang es mir ziemlich mühe-los.

Immer noch deutlich beunruhigt stand er nun da, schien nicht recht zu wissen, was er tun sollte. Amüsiert schaute ich ihn an und sagte: „Was ist denn los mit dir? Warum bist du so nervös?“ „Es ist nur, weil… weil ich doch nicht weiß, was du gleich mit mir machen wirst“, kam dann etwas gepresst. „Aha, und das stört dich? Sonst habe ich nicht den Eindruck, dass es dich nervös macht“, erklärte ich. „Es ist nur diese… diese Ungewissheit, ob du wirklich das Holzpaddel nimmst.“ „Und das ist ein Teil, welches du gar nicht so gerne magst, richtig?“ Er nickte. „Also gut. dann hänge es wieder auf und bringe mir stattdessen das breite Lederpaddel.“ Einen Moment sah es so aus, als wäre er deutlich erleichtert, das Instrument zu wechseln. „Ist das jetzt besser?“ fragte ich, als es nun statt dem Holzpaddel vor mir auf dem Tisch lag. „Nein, nicht wirklich“, gab er dann zu. „Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte ich erstaunt. „Welches Instrument soll ich denn deiner Meinung nach benutzen?“

Mühsam rang er sich nun ab: „Am liebsten hätte ich, wenn du gar keines benutzt.“ „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen, kommt aber auch aus dir verständlichen Gründen „leider“ nicht in Frage. Ich kann doch nun wirklich nicht akzeptieren, dass du mich so direkt und wissentlich anlügst. Das muss selbst du einsehen.“ Etwas betreten nickte er. „Ich weiß…“ „Aber trotzdem versuchst du es immer wieder“, stellte ich fest. „Wahrscheinlich in der verrückten Hoffnung, dass ich es nicht bemerke. Ist das so?“ Erneut nickte er nur stumm. Ich seufzte. „Tja, das ist dann aber wirklich Pech, dass du es immer noch nicht gelernt hast.“ „Es ist mir.. einfach so.. herausgerutscht“, kam leise. „Ach so ist das! Sag mal, für wie dumm hältst du mich eigentlich? Oder ist es nur, weil ich eine Frau bin?“ Deutlich strenger sprach ich diese Worte aus. „Nein, natürlich nicht“, kam sofort von ihm. „Damit hat es überhaupt nichts zu tun.“ „Sondern?“

„Es ist, weil… weil ich einfach nicht nachgedacht habe.“ „Wenn das tatsächlich der Fall ist, macht es die Sache auch nicht besser. Wie oft kommt es vor, dass Männer so unüberlegt eine Antwort geben oder überhaupt sprechen. Manchmal wäre es sicherlich besser, einfach den Mund zu halten als eine dumme Antwort zu geben.“ Mein Mann nickte nu. „Aber das hast du ja wohl immer noch nicht kapiert. Eigentlich sagt man das doch meis-tens uns Frauen nach. Und hier steht doch nur gerade ein Paradebeispiel für das Gegenteil.“ Langsam nahm ich das Paddel in die eine Hand, ließ es einige Male in meine andere Hand klatschen. „Na, gefällt dir das Geräusch? Hört sich doch wirklich erregend an, oder nicht? Also mich macht es jedes Mal ganz besonders heiß, wenn es auf deinen nackten Hintern klatscht und dich dort so wunderschön rot färbt.“ Er verzog kurz das Gesicht und nickte. „Bist du etwa anderer Meinung?“ fragte ich erstaunt. „Nein, du hast vollkommen Recht.“

„Gut, dann kann es ja gleich losgehen. Du holst bitte noch dein Fußgelenkmanschetten sowie zwei der kurzen Expander. Und im Schlafzimmer steht eine kleine Schachtel auf meinem Nachttisch, die bringst du bitte auch noch mit.“ Er nickte und verschwand. Lange dauerte es nicht und er kam mit den gewünschten Dingen zurück, legte sie auch auf den Tisch, wo auch das Paddel wieder lag. „Und jetzt bitte die Hosen runter und die Manschet-ten anlegen.“ Während er sich beeilte, das zu erledigen, schaute ich ihm zu und öffnete die Schachtel. Aus ihr holte ich einen breiten Metallring und einen Bügel samt Schloss hervor. Auch in Inbusschlüssel lag dabei. Mein Mann starrte diese Dinge an. „Kannst du dir vorstellen, wie es hingehört?“ fragte ich. „Vermutlich um meinen… Beutel“, kam langsam. „Sehr gut! Ja, das stimmt. Und das werde ich jetzt auch sofort machen. Komm doch mal näher.“

Dann stand er vor mir. Ich griff nach dem Beutel, zog ihn ein wenig länger und legte den geöffneten Ring um diesen netten Beutel. Bereits jetzt wurde der empfindliche Inhalt etwas nach unten gedrückt. Sorgfältig ver-schloss ich den Ring, schaute mir die ganze Angelegenheit genauer an. „Und, gefällt es dir?“ fragte ich und schaute dem Mann ins Gesicht. „Geht so“, kam von ihm. „Aha, also nicht so zufrieden. Egal, muss es ja auch nicht.“ Nun nahm ich den Metallbügel, hängte ihn hinten am Ring ein und legte ihn so um den Beutel, dass er diesen quasi teilte und je ein Ball rechts, der andere links lag. Ziemlich fest drückte der Bügel in die Haut. Und dann befestigte ich ihn vorne. Der Mann stöhnte auf. „Nanu, gefällt es dir nicht? Jedenfalls klang es so. oder habe ich mich getäuscht.“ „Es… es ist unangenehm“, stöhnte er. „Tatsächlich? Ja, könnte schon sein. Damit hätte ich ja mein Ziel erreicht.“

Ich schaute ihn an, wie er immer noch das Gesicht verzog. „Jetzt legst du dich auf den Tisch und ziehst die Beine an, denn noch bin ich mit den Vorbereitungen nicht fertig.“ Kaum lag er bereit, hakte ich die beiden Expander an dem Ring sowie an einem der Manschetten ein. Auf diese Weise waren seine Beine nicht ganz gestreckt, was zusätzlich unbequem war. „Und jetzt, mein Lieber, geht es los. Ich werde deinen süßen Hintern mit diesem Le-derpaddel verwöhnen, so etwa zehnmal. Vielleicht solltest du darauf achten, die Beine schön in dieser Position zu halten, selbst wenn es schwerfällt. Wenn nicht…. Ich denke, das wirst du sehr schnell spüren.“ Er nickte und ich konnte sehen, dass es ihm bereits jetzt schwerfiel. Als ihn nun der erste Klatscher mit dem Paddel traf, zuck-te er zusammen und stöhnte auf. Tatsächlich versuchte er die Beine etwas zu strecken, was keine gute Idee war.

„Na, wie fühlt sich das an?“ fragte ich und strich mit der Hand über den breiten roten, sich auf dem Hintern abzeichnenden Striemen. „Gu… gut“, bekam ich zu hören. Ich lachte. „Na, wie war das mit dem Lügen? Empfiehlt sich doch nicht!“ Und schon klatschte das Leder erneut auf seinen hintern, jetzt allerdings eine Spur fester, was einen noch besseren Effekt hatte. Denn ich konnte sehen, wie er heftiger an dem „armen“ Beutel zerrte. Ein kleiner Schrei konnte ich ihm damit entlocken. „Siehst du, genau das hatte ich gemeint. Das solltest du lieber nicht machen. Pass auf, dass du dir nichts abreißt!“ Ich stellte mich auf die andere Seite und schenkte ihm von hier zwei weitere, nicht gerade sanfte Klatscher – mit dem gleichen Effekt. Dann seufzte ich auf und sagte: „Sieht doch echt so aus, als hätte es gar keinen Lerneffekt, was ich natürlich sehr bedauern würde. Das heißt nämlich, dass ich diese „Sonderbehandlung“ wohl noch öfters wiederholen muss, um dir das Lügen abzugewöh-nen.“ Der Mann stöhnte nur.

Noch ein weiterer Klatscher erst von der einen, dann auch von der anderen Seite bekam er aufgezogen. Dann legte ich das Lederpaddel auf den Hintern und setzte mich wieder. „Ich brauche jetzt unbedingt eine Pause“, erklärte ich ihm. „Ich hoffe, es stört dich nicht.“ Mühsam hielt er seine Beine in dieser schwierigen Position. „Mal sehen, wie lange du es aushalten kannst. Ich gehe inzwischen mal für „kleine Mädchen“. Oder möchtest du vielleicht…?“ Lächelnd wartete ich auf eine Antwort von ihm, die aber nicht kam. „Na, was ist? Wenn ja, könnte ich mir überlegen, deine Beine wenigstens vorübergehend zu befreien.“ „Ja, bitte. Tu das“, kam nun. „Aha, geht doch!“ Ich stellte mich hinter ihn und hakte die beiden Expander wieder aus. „Dann komm doch mal näher und erledige deine wirklich wichtige Aufgabe“, grinste ich. „Es wird nämlich nun wirklich dringend Zeit. Hast du ver-standen?“
Er nickte und kam vom Tisch herunter. „Nur zur Erinnerung. Ich bin mit dir noch nicht fertig!“ Er rutschte vom Tisch. „Auf den Boden setzen und dann auf den Rücken legen. Schließlich pflege ich es sonst ja auch im Sitzen zu erledigen“, wies ich ihn weiter an. Kaum saß er dort, stöhnte er. „Oh, gefällt es deinem Popo etwa nicht? Tja, das ist aber nicht meine Schuld.“ Dann lag er bereit und ich streifte mein Höschen bis zu den Knien und setzte mich auf sein Gesicht, was er so sehr liebte. „Halt deine Zunge ja im Zaum! Noch ist sie nicht dran!“ warnte ich meinen Mann. „Schließlich gibt es erst noch etwas anderes zu erledigen.“ Und genau das passierte nun, stellte mich schnell sehr zufrieden. Kurz war seine Zunge noch fleißig und dann musste er zurück auf den Tisch. Bereits we-nige Minuten später lag er in der gleichen Stellung wie zuvor.

„Ich denke, jetzt können wir weitermachen“, erklärte ich ihm. Das Lederpaddel in der Hand stand ich neben ihm. „Na, kannst du dich noch erinnern, wie viele Klatscher dir jetzt noch fehlen?“ „Ich denke, es müssten noch sechs sein. Oder habe ich mich verzählt?“ „Tja, mal ganz ehrlich, so genau weiß ich es gar nicht. Ach, ist ja auch egal. Fangen wir doch einfach noch mal von vorne an. Ist doch nun wirklich nicht so schlimm.“ Kurz stöhnte er auf. „Nanu, bist du etwa dagegen?“ fragte ich erstaunt. „Nei… nein, ist völlig in Ordnung“, kam sofort von ihm. „Das beruhigt mich, zumal ich immer noch nicht weiß, wie viele es im Endeffekt werden. Na, wollen mal sehen, wie lange ich Lust dazu habe.“ Heimlich musste ich lächeln, weil es ihm natürlich absolut gar nicht gefallen wür-de. Aber das interessierte mich momentan gar nicht.

Also griff ich wieder nach dem Paddel und stellte mich bereit. „Kann es losgehen?“ fragte ich ihn und er nickte nur. „Etwas lauter bitte. Ich habe nichts verstanden!“ „Ja, Lady, du.. du kannst anfangen“, kam nun. „So richtig überzeugend klingt das aber nicht“, meinte ich. „Eigentlich wünsche ich mir mehr Begeisterung!“ Einen Moment wartete ich noch, bekam aber keine Antwort. So nahm ich seinen Kopf an den Haaren, hob ihn etwas an und schaute dem Mann direkt ins Gesicht. „Pass mal auf, mein Lieber. Wenn ich etwas Bestimmtes von dir hören möchte, dann hast du es gefälligst zu sagen. Du weißt, sonst kann ich sehr ungehalten werden. Deswegen frage ich noch einmal. Kann ich jetzt wieder anfangen?“ Er schaute mich an und sagte dann mit erstaunlich fester Stimme: „Ja, bitte. Fang jetzt wieder an. Ich bitte dich darum.“

„Aha, das gefällt mir schon deutlich besser. Und natürlich kann ich deinen Wunsch unmöglich ablehnen. Soll ich es denn so auftragen wie vorhin oder möchtest du es vielleicht doch lieber etwas härter?“ Eigentlich eine fiese Frage, weil ich natürlich die Antwort, die er mir geben würde – nein, geben musste – dementsprechend ausfal-len musste. Und da kam sie auch schon. „Würdest du es bitte eine Spur… härter machen?“ kam dann seine Bitte. „Nur eine Spur oder doch lieber deutlich… mehr?“ hakte ich nach. Leise stöhnte er auf, um dann zu sagen: „Bitte deutlich mehr.“ Ich nickte. „Ja, das kann ich machen, wenn es dein ausdrücklicher Wunsch ist, den ich natürlich unmöglich ablehnen kann. Ach ja, wie viele sollen es denn noch sein? Du hast gehört, ich weiß gar nicht mehr, wie viele ich dir vorhin schon aufgetragen hatte. Ich bin da natürlich äußerst flexibel, erfülle doch gerne deine Wünsche.“

„Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir zehn wirklich kräftige Klatscher auftragen würdest“, ließ er dann hören. „Oh, ich denke, das lässt sich leicht einrichten. Aber soll denn das auf alle beiden Backen sein oder auf jede einzeln? Wie hättest du es gerne?“ Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich seine Antwort zu hören be-kam. „Wenn es dir nichts ausmacht, hätte ich lieber auf jede der beiden Hinterbacken diese zehn Klatscher.“ „Das ist absolut kein Problem und wird sofort erledigt. Ich will dich jetzt nicht länger warten lassen.“ Jetzt ließ ich seinen Kopf los, der gleich wieder auf dem Tisch lag. Dann trat ich neben ihn und meinte: „Bist du bereit? Kann es jetzt losgehen? Ach ja, selbstverständlich zählst du laut und deutlich mit. Schließlich muss ich mich doch um andere Dinge kümmern.“ Kurz maß ich den passenden Abstand und schon konnte es losgehen.

Laut und heftig klatschte das Leder auf die Hinterbacke und ließ den Mann zusammenzucken. Und dann kam: „Eins, danke Lady.“ In recht schneller Abfolge kamen die weiteren vier für diese Seite und jedes Mal zählte mein Mann mit. Dann war diese Seite schon knallrot und musst heiß sein und sicherlich auch brennen, wie ich nachfühlte. Diese Klatscher waren alle so hart aufgetragen, dass es jedes Mal knapp vor einem kleinen Aufschrei lag. Und so fragte ich ihn jetzt: „War es dem Herrn recht so oder doch lieber noch etwas mehr?“ „Nei… nein, das war vollkommen in Ordnung“, brachte er recht mühsam heraus. „Es… es war… wunderbar…“ „Aha, es freut mich, das zu hören. Schließlich möchte ich doch, dass mein Liebster auch mit mir und meiner Arbeit vollständig zufrieden ist.“ „Da kann ich mich wirklich nicht beschweren.“ „Fein, dann machen wir doch gleich auf der anderen Seite weiter.“

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:02.11.25 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Und schon klatschte das Leder auf die andere Hinterbacke, die auf die gleiche Weise und mit der gleichen In-tensität bedient wurde. Auch jetzt zählte mein Mann brav mit. Allerdings bereitete es ihm wohl zunehmend Schwierigkeiten, die leicht angewinkelten Beine in dieser Position zu halten, um nicht zu sehr an seinem Beutel zu zerren. Hin und wieder klappte es allerdings nicht so gut, er zog und ein lautes Stöhnen war dann zu verneh-men. „Oh, du solltest sehr vorsichtig sein, damit du dir dort nichts abreißt“, ermahnte ich ihn deswegen. „Das wäre doch sicherlich sehr unangenehm.“ Kurz griff ich nach dem so gestreckten Körperteil, der prall vor mir lag. „Außerdem wird er doch sicherlich noch gebraucht.“ Wofür verriet ich aber nicht.

Und dann war auch die zweite Seite ebenso rot und heiß wie die Erste. „Können wir bitte eine kleine Pause machen? Es ist für mich doch ziemlich anstrengend“, meinte ich dann. „Gerne“, kam von meinem Mann auf dem Tisch, was garantiert nicht ernstgemeint war. denn nach einer Pause wurde es immer deutlich heftiger, wenn es dann weiterging. „Das finde ich ganz großzügig von dir und auch nicht selbstverständlich.“ Nun legte ich das Instrument quer über seine Hinterbacken und setzte mich an den Tisch. Da noch ein Rest heißer Tee vorhanden war, schenkte ich ihn mir ein und trank diesen langsam aus. „Meinst du, dass diese ganze Aktion hier auf dem Tisch denn auch einen gewissen Lerneffekt hat?“ fragte ich ihn und er schaute mich fast ein wenig erstaunt an. „Lerneffekt? In welche Richtung denn?“ fragte er dann.

„Nun ja, ich dachte so in Richtung vernünftiges Benehmen und so“, erklärte ich ihm. „Schließlich ist doch das momentan wieder eines deiner Probleme.“ Ich sah ihm an, dass er es wohl etwas anders sah. Aber das sagte er natürlich lieber nicht. „Doch, ich denke schon“, kam dann langsam. „Na, da bin ich aber gespannt“, lächelte ich. „Und falls das nicht der Fall sein sollte, dann können wir diese oder eine ähnliche Aktion natürlich auch jederzeit wiederholen. Was meinst du?“ „Selbstverständlich!“ kam direkt. „Das ist sehr gut. dann kann ich mich ja vielleicht auch schon darauf freuen. Denn ich muss sagen, ich finde es jedes Mal ganz wunderbar, noch dazu, wenn es dir offensichtlich auch so gut gefällst, dass du mich sogar um noch mehr bittest. Weißt du, manches Mal würde ich mich nämlich gar nicht trauen, die so viel auf den Popo zu applizieren wie du selber von mir forderst.“

Ich musste lächeln. Denn so hatte er es natürlich nicht gesehen und schon gar nicht gemeint. Trotzdem kam jetzt etwas mühsam und eher leise von ihm: „Wenn es doch wohl nötig ist…“ „Oh ja, das ist es in der Tat und genau deswegen freue ich mich, dass ich gleich jeder deiner roten Hinterbacken noch weitere fünf auftragen darf. Oder hast du dir vielleicht überlegt, dass es doch noch nicht ausreichend ist? Ich wäre durchaus bereit, noch ein paar mehr aufzutragen.“ Sichtlich kämpfte er mit sich, was er nun sagen sollte. Gespannt wartete ich, was er denn nun sagen würde. Und dann kam: „Können wir das bitte vertragen, bis ich die nächsten Fünf erhalten habe?“ „Aber natürlich, mein Schatz. Ich will dich auch wirklich nicht überfordern. Dann bekommst du jetzt die nächste Runde und dann werden wir entscheiden.“ Er nickte, alles andere als begeistert, was ja zu verstehen wäre.

Jetzt begann ich mit der Seite, auf der ich zuvor geendet hatte und jeder Klatscher wurde von einem sehr lauten Stöhnen und heftigem Keuchen begleitet. Trotzdem zählte er laut mit, was ihm hörbare Schwierigkeiten zu bereiten schien. Für mein Gefühl war es dann viel zu schnell beendet und erneut gab es eine kleine Pause, bis ich dann auch mit der anderen Seite weitermachte. Beide Hinterbacken hatten inzwischen eine ziemlich dunkelrote Färbung angenommen. Mühsam hatten die Beine gezuckte und dabei immer wieder kräftig am Beutel gezogen, was zusätzlich mehr als unangenehm war. Nachdem ich nun fertig war, bedankte der Mann sich fast nun überschwänglich, was mich sehr erstaunte. „Wow, hat es dir so gut gefallen?“ fragte ich und tat nun sehr erstaunt, was natürlich so nicht stimmte.

„Aber ich denke, bevor ich dich noch einmal frage, ob es ein paar mehr sein dürfen, machen wir eine kleine Pause. Bleib hier schon so liegen. Ich bin gleich zurück.“ Ich verließ die Küche und holte aus dem Schlafzimmer den dicken Gummilümmel zum Umschnallen. Gleich schnallte ich ihn mir um und cremte ihn ein. Zusätzlich griff ich einen dieser hübschen Spielzeuge, den man so gut auf dem Tisch setzen konnte. Damit in der Hand kam ich zurück in die Küche und trat nun vor meinen Liebsten. „Schau mal, was ich dir mitgebracht habe.“ Er betrachtete den Lümmel und meinte: „Und was hast du damit vor?“ „Ich? Ich habe nichts damit vor, aber du. Ich werde ihn dir hier jetzt hinstellen und du wirst ihn brav lutschen. Immer schön ganz tief rein und bis zum Kopf zurück. Ja, ich weiß, er reicht weit in deine Kehle, aber das wollten wir, sorry, du solltest es noch mehr üben, damit wir einmal einen richtig langen Lümmel benutzen können.“

Er sah einen Moment nicht sonderlich glücklich aus und so fügte ich noch hinzu: „Pass auf, ich werde ihn dir richtig schön schmackhaft machen.“ Ich hob meinen Rock und schob nun dieses lange Gummiteil langsam immer tiefer in meine ziemlich nasse Spalte. „Das gefällt dir doch“, lachte ich, weil ich deutlich sehen konnte, wie seine Augen immer größer wurden. „Dachte ich mir doch“, sagte ich noch, zog den Lümmel wieder raus uns setzte ihn direkt vor seinem Mund auf die Tischplatte. „So, nun bist du dran. Ich habe hinten zu tun.“ Erst jetzt schien mein Mann zu bemerken, dass ich diesem Umschnall-Lümmel trug. „Auch noch den dicken“, murmelte er, schien nicht so begeistert zu sein. „Aber er passt dort gut rein“, sagte ich. „Wir haben doch nun wirklich gut trainiert und wollen es doch nicht wieder verlieren. Meinetwegen darfst du auch ein paar Tröpfchen vergießen. Ich erlaube es dir.“

Jetzt ging ich nach hinten und stellte mich zwischen seine gespreizten Beine. Immer noch hatte er erhebliche Probleme, sie nicht allzu sehr zu strecken, zerrte er doch bereits so heftig an seinem Beutel. Mit beiden Händen zog ich seine knallroten, heißen Hinterbacken etwas auseinander und brachte ihn zum Stöhnen. „Ruhig, mein Lieber.“ Mit dem dicken, knubbeligen Kopf von meinem Lümmel suchte ich die Rosette, setzte ihn dort an und wartete einen kurzen Moment. Dann drückte ich zu und sah, wie sich das kleine Loch öffnet. Immer glatter wur-den die kleinen Falten dort und ließen den Stab dort eindringen. Als der Kopf nun drin war, machte ich eine kleine Pause. Mehr und mehr entspannte sich der Mann.

Und dann ging es weiter. Immer tiefer schob ich das umgeschnallte Teil in seinen Hintern, bis mein Bauch den heißen Popo berührte. Auf diese Weise zwang ich ihn auch noch, die Beine ein klein wenig mehr zu strecken und am Beutel zu zerren. Ganz eingedrungen, wartete ich, bevor ich nun mit langsamen Bewegungen begann. Immer bis zum Kopf zurück, dann wieder bis zum Anschlag hinein. Ich hatte es kein bisschen eilig und wollte ihm reichlich Zeit lassen, damit der Kleine vielleicht doch ein paar Tropfen spendete. Und vorne wurde hörbar ge-lutscht. Das leise Schmatzen war einfach nicht zu überhören. Dann schob ich beide Hände unter den halbaufgerichteten Oberkörper und angelte nach seinen harten Nippeln. Ich fand sie und spielte damit, drehte an ihren und zog sie länger. Tatsächlich wurde der Mann langsam immer geiler, obwohl es doch wirklich nicht sonderlich angenehm sein konnte, was da gerade mit ihm passierte.

Das ich selber bei dieser Aktion auch immer erregter wurde, war ja kein Wunder. Auch meine Nippel verhärteten sich, hätten nur zu gerne Lippen gehabt, die an ihnen saugen würden. Und auch meine mittlerweile nasse Spalte wäre einem kräftigen Männerlümmel nicht abgeneigt. Aber beides stand ja leider nicht zur Verfügung. Vielleicht musste ich das für ein nächstes Mal vorher einfach besser planen. Aber hier ging es jetzt in erster Linie wohl doch um meinen Mann. Er hatte zwar anständig was auf den Popo bekommen, sollte aber meiner Meinung nach nicht so ganz ohne eine kleine Belohnung ins Bett gehen. „Na, wie weit bist du da vorne? Kommt schon was?“ „Nein, leider nicht“, bekam ich zur Antwort. „Habe ich richtig gehört? Sagtest du leider?“ „Ja, habe ich gesagt“, kam nun. „Soll das etwa bedeuten, dir wäre ein richtiger, männlicher Stab lieber als dieser doch auch nicht zu verachtender Stab?“

„Also wenn ich die Wahl hätte, würde ich tatsächlich sehr gerne einen echten Stab im Mund haben, der mir dann vielleicht sogar etwas schenkt.“ „Aha, und was soll er dir schenken? Nur das eine oder vielleicht später auch das andere?“ „ich wäre durchaus bereit, beides aufzunehmen. Aber das weißt du doch“, sagte er. „Ja, natürlich weiß ich das, mag es aber immer wieder so gerne hören. Tja, ich schätze, dann muss ich mir für ein wei-teres Mal wohl jemanden suchen, der dich dann auf die gewünschte Weise beglückt. Es könnte durchaus sein, das sich vielleicht sogar einen Farbigen mit entsprechender Ausstattung finde. Wäre das auch in Ordnung?“ Ich muss lächeln, weil ich seine Antwort bereits wusste. „Das… das wäre natürlich ganz besonders toll“, keuchte er, weil er sich wohl fast einem Höhepunkt näherte. „Dann werde ich mir mal ganz besonders große Mühe geben“, lachte ich und machte weiter.

Auch mein Mann nahm den Lümmel vor seinem Gesicht wieder in den Mund und lutschte kräftig und deutlich hörbar an ihm. Ich allerdings wurde hinten langsamer, dafür fielen die Stöße aber kräftiger aus. Jedes Mal klatschte ich an den sicherlich ziemlich empfindlichen roten Hintern und wurde mit einem lauten Stöhnen be-lohnt. So ging es eine ganze Weile, bis ich dann stoppte und sagte: „Geht das vielleicht auch ein klein wenig leise? Das hört sich ja schlimm an.“ „Das… das liegt nur daran“, keuchte er, „weil du vorhin meinen Hintern so.. so kräftig verwöhnt hast.“ „Ja, das ist mir vollkommen klar“, erwiderte ich. „Ist aber ja wohl kein Grund, hier so perverse Laut auszustoßen. Was sollen denn unsere Nachbarn denken!“ Wahrscheinlich würden sie es ohnehin gar nicht hören, dachte ich mir.

„Ich werde es noch einmal versuchen“, sagte ich und machte in gleichem Maße weiter. Langsam zog ich den Lümmel jedes Mal fast ganz heraus. Nur der dicke Kopf steckte gerade noch in der Rosette und dehnte diese. Nur einen Moment später rammte ich die ganze Länge des Stabes wieder hinein, berührte dann auch seine Hinterbacken. Das musste für ihn ziemlich schwierig sein, nicht doch wieder so laut aufzustöhnen. Auch hatte ich ganz da Gefühl, er würde gleich anfangen zu tropfen. Kurz überlegte ich, ob ich es meinem Mann wirklich genehmigen wollte. Aber dann entschied ich dagegen und brach ab. Ein letztes Mal spürte er den Lümmel ganz tief in sich. „Bist du eigentlich fertig?“ fragte ich. „Soll ich ihn vielleicht noch einmal neu… „einschmieren“?“ fragte ich.

Er ließ seinen Lutscher aus dem Mund gleiten und sagte: „Das wäre ganz toll von dir.“ „Also gut, dann will ich mal nicht so sein.“ Und schon zog ich den Gummilümmel aus dem Hintern heraus, hinterließ ein deutlich geöffnetes Loch, und kam nach vorne. Dort konnte ich sehen, dass er den Verlust ein klein wenig bedauerte. „Tja, tut mir leid, aber beides ist nun einfach nicht möglich“, sagte ich quasi zur Entschuldigung. Dann nahm ich sein Gummi-lutscher und schob ihn noch einmal tief in meine fast noch saftigere Spalte, rührte in ihr und machte ihn richtig gut nass. Aufmerksam, schon fast gierig schaute mein Mann mir dabei zu und hätte am liebsten wohl seine Zunge dort eingesetzt. Aber das wollte ich ihm jetzt nicht erlauben.

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